Cuba, unser schöner Deutscher Schäferhund — ja, das weiß er ganz genau.
Er ist noch in den besten Jahren und möchte arbeiten. Faul rumliegen? Fehlanzeige. Nasenarbeit macht ihm Spaß und auch im Hundesport könnte er sein Potential ausleben.
Um es einfach zu sagen: Cuba weiß was er ist und was er kann!
Er hat ein großes Ego mit dem man umzugehen wissen muss.
Fremden gegenüber ist er sehr misstrauisch, eine lange Kennenlernphase ist bei ihm daher notwendig!
Mit Druck von Anfang an, hat man es bei ihm gleich verscherzt. Man braucht ein gutes Feingefühl und eine ruhige, souveräne Ausstrahlung. Wenn man aber sein Vertrauen gewonnen hat und dieses ausarbeitet, hat man
einen treuen Schäferhund an seiner Seite, der sich nicht durch Leckerchen o.Ä. bestechen lässt.
In seinem Freilauf zeigt er ein ausgeprägtes Territorialverhalten, in diesem duldet er auch nicht jeden Menschen. Das zeigt er auch sehr offensichtlich, ohne seine Zähne einzusetzen.
Wir haben ihn an einen Maulkorb gewöhnt, dieser war ihm fremd. Mittlerweile trägt er ihn aber einwandfrei.
Wenn der Tierarzt kommt, findet er das natürlich nicht super. Aber mit seiner Bezugsperson zusammen macht er das gut mit.
Bei Hundekontakt lässt er gerne den Macho raushängen und möchte ganz klar dominieren. Mit einer wirklich souveränen, ebenwürdigen Hündin könnten wir uns Cuba auch als Zweithund vorstellen.
Das erfordert aber auch ein hohes maß an Management. Ein Rüde kommt definitiv nicht in Frage!
Da Cuba kein Hund ist, der auf innige Schmuseeinheiten steht, sollten keine Kinder im Haushalt sein, sowie keine anderen Tiere — diese würde er jagen.
Wir wünschen uns für ihn erfahrene Menschen, die ein gutes Feingefühl für ernste Schäferhunde haben. Zudem bräuchte er definitiv ein Haus mit großem abgesicherten Garten.
Schulterhöhe ca. 66 cm
Eine Anfrage stellen